Modern Hayatın Gürültüsünde Kendi Sesini Bulmak
- Yazar: İbrahim ATİK
- 20 Ocak 2025
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Modern Hayatın Gürültüsünde Kendi Sesini Bulmak |
Finding Your Own Voice in the Noise of Modern Life |
Die eigene Stimme im Lärm des modernen Lebens finden |
Modern Hayatın Gürültüsünde Kendi Sesini Bulmak
Birkaç aydır elimi kağıda götürüp de bir şeyler karalamadığımı fark ettim. Ah bu koşuşturmacalar… Kendi sesimize bile bazen sağır ediyor bizi. Bir insanın kendi sesini duymaktan uzaklaştığını fark ettiği an, aslında en büyük sessizliği yaşadığı andır. Modern hayat, bitmeyen bir yarış gibi. İş, aile, sosyal çevre, sorumluluklar… Hepsi bizden bir şeyler alıyor.

Yazmak, düşüncelerimin yankılandığı bir boşluktu benim için. Şimdi ise bu boşluğu dolduran sesler o kadar yüksek ki, kendi içimdeki sesi duyamıyorum. İşte, bu farkındalık bir alarm gibi. Her günün bir öncekinden farksız hale geldiği bir yaşam döngüsünde, yaratıcı düşünceler ve içsel konuşmalar sessizliğe gömülüyor. Telefon bildirimleri, asla mola vermeyen sorumluluklar, yapılacaklar listesi… Bu kadar yoğunluğun içinde kendimize bir alan yaratmayı unuttuk. Halbuki, bir kağıt ve bir kalem, o alanın kapılarını aralayabilirdi.
Yaratıcılık, sessizliğin çocuklarıdır. Sessizlikte düşüncelerimizi duyabilir, hissettiklerimizi anlayabiliriz. Ama sürekli hareket halinde olduğumuzda, bu düşünceler bir sisin içinde kayboluyor. Kendimizi ifade edememek, içsel bir tıkanıklığa neden oluyor. Bu da bizi mutsuz, yorgun ve bıkkın hissettiriyor. Ne demişti Kafka? “Olabildiğince yalnız kalmalıyım. Başardığım ne varsa yalnızlığımın karşılığıdır.” Kafka’nın yalnızlığı, kendine açılan bir pencereydi. Peki ya biz? Kaçımız yalnızlıkta huzur bulmayı, iç sesimizi duymayı bir beceri olarak görebiliyoruz? Yalnızlıkla mücadele etmek yerine onu bir dost olarak kabul edebilsek, belki hayat bambaşka bir hale gelir. Ama bu kolay değil, biliyorum. Çünkü yalnız kaldığımızda, kendi zihnimizin gerçekleriyle yüzleşiyoruz. Üzerini kapattığımız, bastırdığımız tüm düşünceler birer birer ortaya çıkıyor. İşte tam da bu yüzden yalnızlıktan kaçıyoruz.

Bu yazı, belki sizin için bir başlangıç olur. Belki elinize bir kalem alıp kağıda birkaç kelime yazarsınız. Çünkü hayat ne kadar hızlı akarsa aksın, bizim hızımızı düşürüp kendi sesimizi dinlememiz her zaman mümkün. Unutmayın, bazen en derin anlamlar sessizlikte gizlidir. O sessizliği yaratmak ise yalnızca sizin elinizde. Hey sen oradaki! Evet evet sana diyorum…
Genel Yayın Yönetmeni: Elif Ünal YILDIZ
Editör/Redaktör: Hakan DİNÇAY
Bu yazının bütünü yazarına aittir. Bir önceki yazımı okudunuz mu?
Finding Your Own Voice in the Noise of Modern Life
I realized that I haven’t picked up a pen and scribbled anything for months. Oh, this hustle and bustle… Sometimes, it makes us deaf to our own voice. The moment a person realizes they have stopped hearing themselves is, in fact, the moment they experience the greatest silence. Modern life feels like an endless race. Work, family, social circle, responsibilities…

This realization is like an alarm. In a life where every day becomes indistinguishable from the last, creative thoughts and inner conversations are buried in silence. Phone notifications, never-ending responsibilities, to-do lists… In all this intensity, we’ve forgotten how to create space for ourselves. Yet, a simple sheet of paper and a pen could unlock the doors to that space. Creativity is the child of silence. In silence, we can hear our thoughts and understand our feelings. But when we are constantly in motion, these thoughts get lost in the fog. Being unable to express ourselves creates an internal blockage.
This leaves us feeling unhappy, tired, and frustrated. What did Kafka say? “I need to be as alone as possible. Whatever I have achieved is the result of my solitude.” Kafka’s solitude was a window to himself. But what about us? How many of us can see solitude as a skill where we find peace? If we could accept solitude as a friend instead of battling it, perhaps life would take on a whole new meaning. But I know it’s not easy. Because when we’re alone, we confront the truths of our own mind. All the thoughts we’ve covered up and suppressed emerge one by one. That’s precisely why we flee from solitude. However, solitude is not an enemy to fear but a threshold to cross. To create this space for ourselves, a small beginning is enough. There’s no need for major changes.
A daily writing routine of just 10 minutes can calm our minds. In those 10 minutes, simply writing whatever comes to mind without
overthinking might be one of the best ways to untangle the confusion in our minds. At first, the sentences may be disorganized; perhaps we’ll struggle to make sense of what we’ve written. But as this process becomes a habit, we’ll realize how close inner peace really is. Because writing is not just a form of expression; it’s also a journey to rediscover oneself. This journey within silence brings me back to my essence. That’s why writing is not just an act but a way of being. Amidst all the hustle, I find myself again in that magical space. Perhaps this text becomes a beginning for you. Perhaps you’ll pick up a pen and write a few words on paper. Because no matter how fast life flows, it’s always possible to slow down and listen to our own voice. Remember, sometimes the deepest meanings are hidden in silence. Creating that silence is entirely in your hands. Hey, you over there! Yes, I’m talking to you…

Author: İbrahim ATİK
Editor-in-Chief: Elif Ünal YILDIZ
Editor/Redactor: Hakan DİNÇAY
This article belongs to its author in its entirety. Did you read my previous article?
Die eigene Stimme im Lärm des modernen Lebens finden
Ich habe bemerkt, dass ich seit Monaten keinen Stift mehr in die Hand genommen und etwas zu Papier gebracht habe. Ach, dieser Trubel… Manchmal macht er uns sogar taub für unsere eigene Stimme. Der Moment, in dem ein Mensch erkennt, dass er sich nicht mehr hört, ist eigentlich der Moment der tiefsten Stille. Das moderne Leben gleicht einem endlosen Rennen.
Arbeit, Familie, soziales Umfeld, Verpflichtungen… All das nimmt uns etwas. Inmitten des täglichen Trubels wird sogar ein Moment des Innehaltens und Durchatmens zum Luxus. Doch dieses rasante Leben entfremdet uns letztlich von dem, was wirklich zählt: von uns selbst. Früher nahm ich oft Stift und Papier in die Hand. Mein Stift war ein magisches Werkzeug, das die Tiefen meines Geistes auf Papier bringen konnte. Doch ich habe festgestellt, dass ich monatelang nicht mehr zu diesem Papier gegriffen habe. Schreiben war für mich ein Echo meiner Gedanken. Jetzt jedoch ist dieser Raum von so lauten Stimmen erfüllt, dass ich meine innere Stimme nicht mehr hören kann.
Dieses Bewusstsein ist wie ein Weckruf. In einem Leben, in dem jeder Tag dem vorherigen gleicht, werden kreative Gedanken und innere Gespräche in die Stille gedrängt. Handybenachrichtigungen, endlose Verpflichtungen, To-do-Listen… In all diesem Trubel haben wir verlernt, uns selbst Raum zu geben. Doch ein einfaches Blatt Papier und ein Stift könnten die Tür zu diesem Raum öffnen. Kreativität ist das Kind der Stille. In der Stille können wir unsere Gedanken hören und unsere Gefühle verstehen. Aber wenn wir ständig in Bewegung sind, verlieren sich diese Gedanken im Nebel. Wenn wir uns nicht ausdrücken können, führt das zu einer inneren Blockade.
Das macht uns unglücklich, müde und ausgelaugt. Was sagte Kafka doch gleich? „Ich muss so allein wie möglich sein. Alles, was ich erreicht habe, verdanke ich meiner Einsamkeit.“ Kafkas Einsamkeit war ein Fenster zu sich selbst. Aber wie sieht es mit uns aus? Wie viele von uns sehen Einsamkeit als eine Fähigkeit, in der wir Frieden finden können? Wenn wir die Einsamkeit nicht bekämpfen, sondern sie als Freund akzeptieren könnten, würde das Leben vielleicht ganz anders aussehen. Aber ich weiß, das ist nicht einfach. Denn wenn wir allein sind, konfrontieren wir uns mit den Wahrheiten unseres eigenen Geistes. All die Gedanken, die wir verdrängt und unterdrückt haben, kommen nach und nach zum Vorschein. Genau deshalb fliehen wir vor der Einsamkeit. Dabei ist Einsamkeit kein Feind, vor dem man Angst haben muss, sondern eine Schwelle, die es zu überwinden gilt. Um uns diesen Raum zu schaffen, reicht ein kleiner Anfang. Es sind keine großen Veränderungen nötig. Eine tägliche Schreibroutine von nur 10 Minuten kann unseren Geist beruhigen.
Wenn wir in diesen 10 Minuten einfach alles, was uns in den Sinn kommt, aufschreiben, ohne darüber nachzudenken, könnten wir die Verwirrung in unserem Geist lösen. Am Anfang mögen die Sätze chaotisch sein, vielleicht fällt es uns schwer, einen Sinn in unseren Worten zu erkennen. Aber wenn dieser Prozess zur Gewohnheit wird, erkennen wir, wie nah der innere Frieden ist. Denn Schreiben ist nicht nur eine Ausdrucksform, sondern auch eine Reise, um sich selbst neu kennenzulernen.
Diese Reise in der Stille führt mich zurück zu meinem wahren Ich. Deshalb ist Schreiben nicht nur eine Handlung, sondern eine Art zu existieren. Inmitten all des Trubels finde ich in diesem magischen Raum wieder zu mir selbst. Vielleicht ist dieser Text für dich ein Anfang. Vielleicht nimmst du einen Stift in die Hand und schreibst ein paar Worte auf Papier. Denn egal, wie schnell das Leben auch sein mag, es liegt in unserer Hand, das Tempo zu drosseln und unserer eigenen Stimme zu lauschen. Denk daran: Manchmal liegen die tiefsten Bedeutungen in der Stille verborgen. Diese Stille zu schaffen, liegt allein in deiner Hand. Hey, du da! Ja, genau du…
Chefredakteurin: Elif Ünal YILDIZ
Herausgeber/Redakteur: Hakan DİNÇAY
Dieser Artikel ist ausschließlich Eigentum seines Autors.
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